Aventure dans le Northland

Départ un peu perturbé d’Auckland, quelques petits soucis avec la voiture, mais finalement plus de peur que de mal. Lundi soir, après avoir roulé environ 200 kilomètres sans aucun souci, nous sommes arrivés dans un camping où nous avons passé notre première nuit dans la “chlini” (=surnom de notre voiture, et oui je voyage avec une bourbine).
Le lendemain matin, nous nous sommes baladés dans une réserve d’arbres “kauri”, ensuite nous avons encore parcouru environ 200 kilomètres pour arriver dans l’immense village de Pukenui (1 bar, 1 supermarché, environ 20 habitants). Le backpackers a par contre une magnifique vue sur la baie.
Mercredi, nous nous sommes rendus au Cape Reinga et nous avons décidés de sortir un peu des sentiers battus, pour trouver une baie magnifique dans laquelle nous avons passé le reste de la journée. Nous y avons rencontré deux hommes, travaillant pour les DOC, qui nous ont montrés comment “pêcher” des fruits de mer. Anja, après avoir pataugé environ 30 minutes dans l’eau, a enfin fini par réussir à en décrocher un de la roche ;).

 

Abenteuer im Northland

Nach einer sorgenumworbenen Abreise von Auckland, welche grösstenteils auf ein gekauftes Auto zurückführt, sind wir schlussendlich am Montagabend 200 Kilometer in den Norden gefahren. Glücklicherweise hat sich herausgestellt, dass wir mehr Angst als wirkliche Probleme gehabt haben. Nach unserer ersten längeren Fahrt haben wir dann die Nacht in unserer “Chliini” (ja, der Name ist originell mit einem dicken französischen Akzent ;D) verbracht auf einem Luxus-Campingplatz.
Am darauffolgenden Morgen sind wir zuerst auf einen Spaziergang in einem sagenumworbenen Kauri-Wald gegangen, bevor wir ein weiteres Mal um die 200 Kilometer nordwärts gefahren sind. Die nächste Station hiess Pukenui, ein Dorf, welches gross auf der Karte angepriesen ist, in Wahrheit aber aus einem Supermarket, einer Bar und ungefähr 20 Einwohnern besteht. Dafür bietet das Backpackers eine atemberaubende Aussicht auf den Ozean.
Heute Mittwoch sind wir nun schlussendlich am nördlichsten Punkt der Insel, dem Cape Reinga, angelangt. Dort sind wir ein wenig ab von den Touristenwegen – und haben prompt eine unglaubliche Bucht gefunden, wo wir den Rest des Tages verbracht haben. Da sind wir auch auf zwei “arbeitende” Einheimische des DOC gestossen, welche uns gezeigt haben, wie man die lokalen Meeresfrüchte und essbaren Muscheln aus dem Wasser fischt. Eine von uns zweien hat es auch geschafft, wir verraten aber nicht, wer! ;)

Adventure Northland

After a rapid departure from Auckland, we travelled about 200 Kilometers North on Monday evening. We were and still are a bit worried about our car, but this will hopefully work out fine in two week’s time. And till now, it was only worries and not real problems that we faced, so everything’s fine. Afterwards, we spent our first night in our car named “Chliini” (a nickname that reveals its humouristic background when spoken out aloud with a thick french accent hahaha) on a luxury camping ground. After a quick walk in the Kauri forests the following morning, we travelled once again 200 kilometers up the Northern coast – and arrived in Pukenui, a “big city” with one supermarket, one bar (Party hard!) and 20 locals. But the view from the breakfast table is breathtaking, so who cares?
Today we’ve done another 100 kilometers to finally reach the northernmost point of New Zealand, the Cape Reinga. There we took a route a little bit less flushed with heaps of tourists, and found a wonderful private bay where we spent the rest of our day. It was the same spot where we met two “working” Kiwis that finally showed us how to hunt for local sea food in the ocean. One of us (not telling you who – but it’s the one with long hair) actually managed to successfully collect “prossels” for dinner! :)

 

Auto gekauft! Das Abenteuer kann beginnen! ;)

Bevor wir das Auto von gestern Abend gekauft haben, wollten wir das Angebot mit anderen Vorschlägen vergleichen. Darum gingen wir noch zu einem weiterem Auto-Flohmi (hierzulande Car Fair genannt) und verglichen die Offerten. Wir mussten schlussendlich realisieren, dass das gemachte Angebot wirklich vernünftig aussieht und so haben wir den Deal geschlossen und das Auto genommen. Das Geld hat bereits die Hand gewechselt und der Daihatsu Pizar Jahrgang 1997 ist nun offiziel UNSER Auto. Es wird uns bald zuverlässig in den Norden zum Cape Reinga führen (nördlichster Punkt von Neuseeland), wo wir den Pazifik das Tasman Meer treffen sehen. Das Abenteuer mag beginnen! :)

We’ve bought that car! The adventure starts now! :)

Before buying the car that we’ve seen yesterday evening, we wanted to compare it with other offers. Therefore, we went to another car fair at Alten Road, where we had to realize that the offer by Michael was really the best one so far – and so we closed the deal! Our beloved car is a Daihatsu Pizar, aged 15 years old (1997), and it will carry us soon to the Northern Part of the North Island (Cape Reinga here we come!), where we will witness the Pacific ocean meet the Tasman sea. We can already smell that adventure! ;)

Voiture achetée ! L’aventure peut commencer !

Avant de prendre la voiture que nous avions vu le soir d’avant, nous voulions pouvoir la comparer avec d’autres offres, c’est pourquoi nous sommes allés dans un car fair sur Alten Road. Nous avons finalement pu constater que la proposition que nous avait fait Michael était des plus intéressantes et nous avons décidé de l’acheter ! Notre voiture est donc une Daihatsu Pizar de 1997 et avec elle, nous allons enfin pouvoir quitter Auckland pour mettre les voiles tout au nord de la Nouvelle-Zélande, plus particulièrement sur Cape Reiga, le point le plus septentrional d’Aotearoa, d’où nous pourrons voir l’océan Pacifique rencontrer la mer de Tasmanie.

Bald ein eigenes Auto?

Heute haben wir Auckland vom Mount Eden aus bewundert, von wo wir noch Zeugen einer Haka-Demonstration einer lokalen Footballmannschaft wurden. Am Nachmittag begannen wir dann mit der Recherche nach einem geeigneten Fahrzeug für die nächsten Monate. Zu Beginn trafen wir einen zwielichtigen Händler, der uns einen Toyota Estima andrehen wollte – doch der Fakt, dass er ungefähr 20 verschiedene Handy-Nummern hatte, machte uns ein wenig skeptisch – zu Recht, wie wir meinen. Danach waren wir auf einer Car Fair, doch auch dort war nichts Vernünftiges zu finden. Doch da das Museum nur ca. 20 Minuten zu Fuss entfernt war, fanden wir uns schlussendlich dort wieder, wo wir unsere kulturelle Neugier stillten. Zum Schluss gingen wir zurück ins Backpackers, wo wir den letzten Händler getroffen haben, welcher uns einen guten Eindruck hinterliess. Wird das unser zukünftiges Auto werden? Nun ja, wer weiss..? :)